Einen besonderen Schwerpunkt setzen wir auf die Themen:

Enable Digital Work

Unter Enable Digital Work verstehen wir die digitale Vernetzung von Menschen, Daten und Infrastrukturen. Alle Berechtigten sollen von überall her, mit jeder Art von digitalem Endgerät und zu jeder Zeit auf sämtliche für ihre Arbeit notwendigen Informationen zugreifen können. Dabei stehen ihnen die nötigen Werkzeuge zur Verfügung, um diese Informationen zu analysieren, anzureichern und zu kommunizieren. Wir befähigen Mitarbeitende, Infrastruktur und Daten dazu, diesem Anspruch gerecht zu werden.

Shape a flexible IT

Kein Unternehmen kann sich noch eine langsame und starre IT leisten. Dafür ändern sich Geschäftsmodelle und Prozesse zu schnell. Es geht darum, die IT zumindest in Teilen in die Lage zu versetzen, so schnell zu werden wie das Business. Ein Geheimnis dafür liegt in der Zerschlagung der großen IT-Funktionsblöcke in granulare, in sich abgeschlossene Elemente, die immer wieder zu neuen Anwendungen zusammengesetzt werden können. Die zweite Zutat für eine schnelle und flexible IT sind Cloud-Services und -Infrastruktur, die beim Anwenderunternehmen orchestriert und gesteuert werden. Beck et al. weiß auf Basis zahlreicher Cloud- und Entwicklungsprojekte wie das geht und gibt dieses Wissen gern an seine Kunden weiter.

Form Data to Results

Entscheidungen basieren auf Daten – sollten sie zumindest in einer Gesellschaft, die sich selbst Informationsgesellschaft nennt und ihre Unternehmen als „Daten getrieben” bezeichnet. Ohne Daten, und zwar jede Menge davon, keine KI, kein maschinelles Lernen, keine smarte Automatisierung. Beck et al. konzentriert sich als Rohstoff auf Betriebsdaten aus Ihren IT- und Fertigungssystemen sowie auf Daten aus sozialen Netzen und Online-Auftritten. Die Daten aus IT und Fertigung nutzen wir, um IT- und Fertigungseffizienz zu analysieren und zu optimieren. Außerdem wollen wir Fehler oder Fehlfunktionen so früh prognostizieren, dass sie gar nicht erst auftreten. Die Daten aus Online- und Social Media fließen ein in unsere Social Media Intelligence Practice. Für optimale Ergebnisse nutzen wir zum Beispiel KI und maschinelles Lernen sowie Natural Language Processing.
Skaylink ist als eines der wenigen Unternehmen in Deutschland in der Lage, internes Social Business mit externem Social Analytics zu verbinden. Dazu setzt der Dienstleister eigene Analyse Tools ein, die auf einer eigenen Natural Language Engine basieren. Mit semantischen Verfahren können so unstrukturierte Texte aus Online-Publikationen, dem Web und Social Web analysiert werden. Die Ergebnisse der Tools fließen sowohl in die intern benutzen Social Business Plattformen der Unternehmen ein als auch in hausinterne CRM-Lösungen. Zudem praktiziert der Anbieter auch im eigenen Hause, was er seinen Kunden rät. Das Unternehmen organisiert sich und seine Kundenprojekte nahezu ausschließlich über eine Social Business Collaboration Plattform. Skaylink berät seine Kunden plattformunabhängig, verfügt aber über besondere Expertise für IBM und auch Microsoft Collaborationslösungen, wie Sharepoint oder Connections. Der IT-Dienstleister ist zertifizierter Premium Business Partner von IBM sowie Silber Partner bei Microsoft im Bereich „Portals and Collaboration“.

Merkmale

  • Spezielle Formate und Workshops, um die Social Readiness zu prüfen und ein gemeinsames Vorgehen zu definieren
  • Social Business Analytics-Werkzeuge aus der Valuescop-Produktfamilie: Social Media Monitoring Resultate in Verbindung mit einer internen Content Analyse von Social Business Plattformen
  • SocialKPI Entwicklung und Umsetzung