Im September habe ich einen Beitrag zum Wandel des Informationsmanagement für den prokom Report 03/08 geschrieben. Da der Artikel nun erschienen ist, habe ich ihn auch in meinem Research-Blog veröffentlicht. An dieser Stelle will ich nur auf folgende Punkte eingehen: Wie auch im Interview mit Dieter Rappold von heute morgen angeklungen - gibt es nicht das Alte oder das Neue, sondern nur das Alte und das mit dem Neuen Vereinte. Denn klassisches, auf Prozesseffizienz-getrimmtes Aufbewahrungs- und Bereitstellungsmanagement von Informationen wird es auch weiterhin geben, es wird nur mit dezentralisierter, wissensbasierter Kommunikation und Kollaboration ergänzt.
Wir legen großen Wert auf sachliche und unabhängige Beiträge. Um nachvollziehbar zu machen, unter welchen Rahmenbedingungen unsere Inhalte entstehen, geben wir folgende Hinweise:
- Partnerschaften: Vorgestellte Lösungsanbieter können Partner oder Sponsoren unserer Veranstaltungen sein. Dies beeinflusst jedoch nicht die redaktionelle Auswahl oder Bewertung im Beitrag.
- Einsatz von KI-Tools: Bei der Texterstellung und grafischen Aufbereitung unterstützen uns KI-gestützte Werkzeuge. Die inhaltlichen Aussagen beruhen auf eigener Recherche, werden redaktionell geprüft und spiegeln die fachliche Einschätzung des Autors wider.
- Quellenangaben: Externe Studien, Daten und Zitate werden transparent kenntlich gemacht und mit entsprechenden Quellen belegt.
- Aktualität: Alle Inhalte beziehen sich auf den Stand zum Zeitpunkt der Veröffentlichung. Spätere Entwicklungen können einzelne Aussagen überholen.
- Gastbeiträge und Interviews: Beiträge von externen Autorinnen und Autoren – etwa in Form von Interviews oder Gastbeiträgen – sind klar gekennzeichnet und geben die jeweilige persönliche Meinung wieder.