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Thorsten Ising: Antworten und Ziele verständlich an den Entscheider

trueThorsten Ising ist Projektleiter und Social Media Marketing Manager bei der Paderborner Internet- und Online-Marketing Agentur code-x GmbH. Darüber hinaus Marketing Berater, Dozent an verschiedenen Bildungseinrichtungen, Fachgutachter und Redner. Darüber hinaus 1. Vorsitzender des Wirtschaftsnetzwerkes Social Media OWL e.V. (Ostwestfalen-Lippe).


Wo stehen wir beim Thema "Social Collaboration/Business" in Deutschland?

Gemessen an und mit dem, was sich in den letzten Jahren alles rasant entwickelt hat: Am Anfang. Natürlich gibt es bereits tolle Lösungen, erfahrene Anwender und Experten, die das Thema immer weiter nach Vorne und damit in das Sichtfeld der Allgemeinheit bringen, aber als einen etablierten Standart sehe ich es noch nicht. Darüber hinaus fehlt der breiten Anwenderschaft m.E. noch der schlussendliche Bedarf sich auseinandersetzen zu müssen und nicht zuletzt vielen Unternehmen die Investitionsbereitschaft für das Thema.



Was sind die Herausforderungen für 2014?

Die Aufklärung der möglichen Anwender und Multiplikatoren in den jeweiligen Unternehmen voranzutreiben wird sicher eine sein. Zudem die Spezifizierung der Frage "Wozu?" und der Antworten darauf. Mit einer Antwort "Weil es Wissen zentralisiert." kann kaum ein Mittelständler was anfangen und hilft in der Argumentationskette auch nicht wirklich weiter. Es müssen Antworten und Ziele verständlich an den Entscheider gebracht werden, Überzeugung in den Köpfen der Anwender muss stattfinden und Lösungen müssen sich an den konkreten Bedarfen orientieren. Dann wird´s was.



Was sollte der Beitrag einer Social-Business-Diskussion auf der CeBIT 2014 sein?

Anwendungsbeispiele und Erfolgsgeschichten. Die unterschiedlichen Anwendungsfälle geben m.E. die besten und kreativsten Ansätze für eine mögliche Adaption durch andere und schlussendlich auch eine Menge Fragen die diskutiert werden können.


Vielen Dank für das Interview, Herr Ising!

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