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Vom Enterprise Social Network zur integrierten Engagement Plattform - ein Erfahrungsbericht

Vom Enterprise Social Network zur integrierten Engagement Plattform - ein Erfahrungsbericht
Mitschnitt-Länge: 40 Minuten
Präsentationsunterlagen verfügbar
Mitschrift verfügbar
Praxisbericht zur Einführung von Microsoft Viva Engage als Stärkung des Mitarbeiterengagements.

Rainer Gimbel und Simon Frank von Evonik Industries beschreiben ihre Transformation vom klassischen Enterprise Social Network hin zur Microsoft Engagement Plattform Viva Engage. Der Schwerpunkt liegt darauf, die Community von Beginn an einzubinden und auf die Entwicklungen der letzten Jahre aufzubauen. Besondere Priorität haben dabei die Sicherstellung der Compliance, die Schulung der Nutzer, die Inspiration durch Erfolgsgeschichten sowie der Aufbau von Netzwerken und die kontinuierliche Verbesserung der Plattform. Sie betonen, dass der Erfolg eines solchen Projekts maßgeblich von der Akzeptanz der Marke und dem Vertrauen der Nutzer abhängt.

Die Einführung von Viva Engage bringt neue Herausforderungen mit sich, da nicht alle Funktionen des bisherigen Tools übernommen werden können. Trotz anfänglicher Unsicherheiten gelingt die Migration durch eine Top-Down-Strategie, das Engagement der Community-Manager und intensive Kommunikationskampagnen. Der Fokus liegt auf der Stärkung der Mensch-zu-Mensch-Interaktion und der aktiven Einbindung der Nutzer in den Veränderungsprozess. Trotz Herausforderungen wie der Ideenfindung und der Anpassung an die neue Plattform schafft es Evonik, das Social Network zukunftsfähig auszurichten und das Mitarbeiterengagement nachhaltig zu steigern.

”Social Networks in Unternehmen können nicht isoliert betrachtet werden, sondern müssen in das gesamte Engagement-Ökosystem integriert sein, um langfristigen Erfolg zu gewährleisten.” - Rainer Gimbel

”Eine integrierte Engagement Plattform ermöglicht es, Mitarbeiter*innen zu vernetzen, informationsübergreifend zusammenzuarbeiten und gemeinsame Ziele effizient zu verfolgen.” - Simon Frank

”Der Schwerpunkt sollte darauf liegen, wie das Unternehmen durch die Nutzung von Social Networks und Engagement Plattformen langfristig profitieren kann, anstatt nur kurzfristige Ziele zu verfolgen.” - Rainer Gimbel

  • Startpunkt: Unternehmen infiziert mit Enterprise Social Network 2012.
  • Ausbau von Communities durch Fokus auf Innovatoren und Early Adopters.
  • Schaffung einer Compliance- und Schulungsplattform für erfolgreiche Einführung.
  • Kontinuierliche Verbesserung von Plattformen und Teilen von Erfolgsgeschichten.
  • Transition zu Microsoft 365 durch Markenstärkung des Evonik Social Networks.
  • Fokussierung auf Mensch-zu-Mensch-Interaktion in der neuen Plattform.
  • Erfolgreicher Toolwechsel durch Branding und Community Engagement.
  • Steigerung der Attraktivität der Plattform mit klarem Wertversprechen.
  • Herausforderungen: Content-Vertwitterisierung und Ideation-Abbildung.
  • Erfolgreicher Wachstumsschub, hohe Reichweite und Engagement nach Migration.

In dem Vortrag "Vom Enterprise Social Network zur integrierten Engagement Plattform - ein Erfahrungsbericht" von Rainer Gimbel und Simon Frank von Evonik Industries geht es um den Übergang von einem klassischen Enterprise Social Network zu einer modernen Microsoft Engagement Plattform namens Viva Engage. Die Diskussion dreht sich um die Herausforderungen der Einführung und Migration auf die neue Plattform sowie die Rolle des Community Managements in diesem Prozess. Dabei wird betont, dass der Erfolg des Projekts nicht nur von der Technologie abhängt, sondern auch von der Markenbildung und dem Vertrauen der Mitarbeitenden in das Netzwerk sowie von einer starken Community-Manager-Struktur.

Der Vortrag reflektiert, wie die Marke Evonik Social Network als Grundlage für den Erfolg des Projekts diente und wie die Community Manager entscheidend waren, um die Mitarbeitenden zu mobilisieren und den Übergang zur neuen Plattform zu erleichtern. Trotz einiger Herausforderungen, wie der Umgang mit der neuen Technologie und mögliche Veränderungen im Content-Stil, war der Teamwork-Ansatz und die intensive Kommunikation entscheidend für das Gelingen des Projekts. Abschließend wird betont, dass die Reise noch nicht abgeschlossen ist und weiterhin eine kontinuierliche Anpassung und Entwicklung des Netzwerks erforderlich ist.

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