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#ioms16 Dr. Bernhard Werther der Volkswagen IT über die Group Collaboration als Baustein eines digitalen Arbeitsplatzes

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werther-quer Dr. Werther und Stefan Bitzer verantworten im Technischen Kompetenzfeld „Enterprise Content Technologies“ der Volkswagen IT das Themenfeld Social Business Collaboration mit den Applikationen Group Wiki und Group Connect sowie applikationsübergreifende Integrationsthemen. Einen Einblick in das Intranet-Projekt bei VW gibt uns schon heute Dr. Bernhard Werther im Interview.

Sie stellen beim IOM SUMMIT das Intranet-Projekt „Die Group Collaboration Suite als Baustein eines digitalen Arbeitsplatzes in Ihrem Unternehmen“ vor. Mit welchen vier Schlagworten können wir Ihren Vortrag auszeichnen?

  1. Social Business Collaboration
  2. Enterprise 2.0
  3. Kopplungsmechanismen
  4. Applikationsübergreifende Zusammenarbeit

Was haben Sie sich vom Aufbau der Group Collaboration zum Start des Projektes versprochen?

Der Aufbau der Group Collaboration Suite verfolgt das Ziel, die vorhandenen Zusammenarbeitsapplikationen auf Basis von Jive, Confluence, Sharepoint und Documentum auf sinnhafte Weise in einer Arbeitsumgebung zusammenzuführen.

Konnte das Versprechen eingelöst werden?

Es konnte ein Vorgehen erarbeitet werden, welches eine schrittweise Umsetzung der Group Collaboration Suite ermöglicht. Am Beispiel der Verknüpfung von Jive und Confluence erfolgte die Umsetzung.

Was war die größten Herausforderungen auf dem Weg dorthin?

Historisch gewachsene Applikations-Landschaft organisatorisch wie auch infrastrukturell sinnhaft zusammenzuführen unter Berücksichtigung der nachfolgenden Herausforderungen:

  1. Funktionelle Überscheidungen bestehender Zusammenarbeits-Applikationen
  2. Konkurrierende Einsatzgebiete der Applikationen
  3. Unterschiedliches Nutzungsverhalten der Applikationen
  4. Keine applikationsübergreifende und einheitliche Beratung
  5. Wahrung der Lifecycle Fähigkeit der Applikationen

Was wurde getan, um diese Herausforderung erfolgreich zu lösen?

  1. Ausrichtung der Applikationen auf Hauptanwendungsfälle und entsprechende funktionelle Ausrichtung der Applikationen
  2. Verknüpfung der Applikationen über intuitive Kopplungsmechanismen für applikationsübergreifende Einsatzszenarien
  3. Einheitliches Beratungskonzept

Welche Erwartungen haben Sie für den IOM SUMMIT?

Erfahrungsaustausch zu applikationsübergreifenden Einsatzszenarien von Zusammenarbeits-Applikationen im Spannungsfeld von Kundenerwartung und Wartbarkeit/ Lifecycle Fähigkeit der Einzelapplikationen.

Vielen Dank für die ersten Einblicke und ein wenig mehr hinter die Kulissen schauen wir auf dem IOM Summit.

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