Vorfreude ist bekanntlich die schönste Freude, weshalb wir sehr glücklich über die aktuellen Neuigkeiten rund um den IOM SUMMIT sind. So konnten wir einige zusätzliche Praxisvorträge bestätigen und damit die Diskussionen um wichtige Themen erweitern, was wir nachfolgend erläutern wollen.
Vom Digital Workplace zur Etablierung des #DigitalArbeiten
Als Cross-Over-Event zum Digital Workplace geht es beim IOM SUMMIT natürlich nicht nur um Technologie und das Toolset - sondern auch um die Themen "Befähigung für das digitale Arbeiten" (Skillset) und das "Verständnis zur digitalen Arbeit" (Mindset). Zu diesen Themen haben wir ergänzend zu den bestehenden Vorträgen am ersten und zweiten Konferenztag noch weitere interessante Beiträge neu ins Programm genommen:- Emma Morrison (Internal Communications, The Hyde Club) mit einem Beitrag zum User-Orientierten Relaunch des Digital Workplace und damit zur nutzerzentrierten Befähigung des digitalen Arbeitens
- Sebastian Kolberg (VP Change Management / Digital Transformation, Bayer) mit einem Beitrag zur Befähigung für eine Kultur der Zusammenarbeit, des Vertrauens und des Experimentierens
- Magnus Rode (IT Projektleiter, Calanbau) mit einem Beitrag zu Guides-Programmen und Reverse Mentoring, um ein neues Mindset & Skillset in die "Fläche" der Organisation zu bringen
- Alexis Merle (DSI, Brittany Ferries) mit einem Beitrag zur Umsetzung von Mitarbeiter-Orientierung und -Begeisterung im Kontext von Digital Workplace Konzepten als Hebel für Veränderungen im digitalen Arbeiten
- Welche Methoden und Ansätze unterstützen eine Veränderung zu einem neuen/andersartigen (Zusammen-)Arbeitsverhalten? Was sind die Empfehlungen bei ihrer Anwendung? Zum Beispiel zu „Guide“-Konzepten für das Peer Engagement, „Working Out Loud“ für die Peer-Support- & Mindset-Veränderung, „Reverse Mentoring“ für gemeinschaftsfördernde Mitarbeiter- und Führungskräftebefähigung, OKR als agiles Steuerungskonzept wie auch „Learning Journeys“ als Erfahrungslernansätze.
- Welche Voraussetzungen und Rahmenbedingungen haben die Methoden und Ansätze? Auf welchen Ebenen setzen sie an (Individuum, Team oder Organisation)?
- In welchem systemischen Abhängigkeitsverhältnis stehen einzelne Ausgangssituationen und Ansätze zueinander? Gibt es einen übergeordneten Rahmen für die Verortung von Maßnahmen und Methoden?